Rechner mit Variablen
Beispiel zum Rechnen mit Variablen - berechnet die Masse m eines Zylinders:
L=1.2
r=0.3
V=PI*r^2*L
rho=7800
m=rho*V
oder in einer Eingabezeile:
L=1.2; r=0.3; V=PI*r^2*L; rho=7800; m=rho*V
Es können hier Terme verwendet werden, die beliebige selbst definierte Variablen nutzen.
Zulässige Operatoren sind: + - * / ^ =.
^ ist hier der Potenzoperator.
Verfügbare Funktionen mit einem Aufrufparameter sind:
abs, acos, asin, atan, ceil, cos, cosh, cot, coth, exp, floor, lg, ln, round, sign, sin, sinh, sqrt, tan, tanh.
Funktionen mit zwei Aufrufparametern: max, min, pow.
Dezimaltrenner ist der Punkt.
Sollen Variablen verwendet werden, so werden sie in der Regel durch eine Zuweisung (mit Hilfe von =) angelegt und initialisiert.
Werden in einem Term noch nicht definierte Variablen verwendet, so werden diese automatisch angelegt und zunächst mit 0 initialisiert.
Alle Variablen werden in einem alphabetisch sortierten Variablenspeicher gehalten, der unter der Ergebniszeile angezeigt wird.
Nach jeder Eingabe werden alle Variablendefinitionen neu bewertet, so dass Änderungen an Variablen sich auf andere, von diesen abhängige, Variablen auswirken.
Soll eine nicht mehr benötigte Variable entfernt werden, muss das zugehörige Eingabefeld gelöscht werden.
Man kann im Eingabefeld auch gleichzeitig mehrere Terme eingeben, jeweils durch ein Semikolon voneinander getrennt.
Die Eingabezeilen werden gespeichert, so dass man sie später nochmal verwenden bzw. editieren und dann verwenden kann.
Für 2 spezielle Anwengungen gibt es eigenständige kleine Rechner:
Rechner für Brüche
Rechner für komplexe Zahlen
Auch für die Berechnung der Auswirkung von Messfehlern auf ein Rechenergebnis gibt es einen eigenständigen Rechner:
Fehlerfortpflanzung
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